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[[Datei:DAMM |400px|thumb|right| [https://old.mathematical-models.org/models/view/210 Die geschweifte Regelschraubenfläche (3.Fall)]]
[[Datei:DAMM.png |400px|thumb|right| [https://old.mathematical-models.org/models/view/210 Die geschweifte Regelschraubenfläche (3.Fall)]]


'''Ansprechpartnerin''' <br> Robert Päßler <br>
'''Ansprechpartnerin''' <br> Robert Päßler <br>

Version vom 16. April 2021, 08:48 Uhr


Kategorien
Projekte


[https://old.mathematical-models.org/models/view/210 Die geschweifte Regelschraubenfläche (3.Fall)

Ansprechpartnerin
Robert Päßler
Kontakt
robert.paessler@tu-dresden.de
Projekt
DAMM

Objekte

Art der digitalisierten Objekte
mathematische Lehrmodelle

Objektgattung
Modell

Sammlung
Sammlung Mathematische Modelle

Anzahl der digitalisierten Objekte
ca. 100

Realisierung

Verfahren
Verknüpfung der Daten eines Streifenlichtscanners (für die Geometrie) und einer eigens entwickelten Photogrammetrie-Anlage

Genutzte Software
Software des Streifenlichtscanners, GOM Inspect (für eine geringe Nachbearbeitung der Scan-Daten), Blender (für UV-Mapping und Ausrichtung), AICON 3D Studio (für Photogrammetrie), eigens erstellte Skripte in Python zur Verknüpfung der Scan- und Photogrammetriedaten

Erfahrungen

Wichtigste Erkenntnisse
Verfahren funktioniert "nur" für nichtreflektierende Objekte, z. B. aus Gips - Kunststoff- und Fadenmodelle können nicht erfasst werden; Verknüpfungen verschiedener Digitalisierungsverfahren sind möglich

Größte Probleme
reflektierende und durchsichtige Oberflächen sowie veränderliche Objekte (einige Modelle zeigen erst den Sinn, wenn sie bewegt werden)

Ein motivierender Tipp aus der Praxis
ermöglicht ein noch anschaulicheres Arbeiten mit den Modellen, z. B. durch Entfernen von Daten (Schnittebenen) oder Hinzufügen von Daten (mathematische Annotationen erklären den mathematischen Sachverhalt noch besser)