Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst e.V. (dfp): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Objektgattung'''<br> Theaterpuppe
'''Objektgattung'''<br> Theaterpuppe


'''Sammlung'''<br> Fritz-Wortelmann-Puppensammlung, Figurensammlung des dfp  
'''Sammlung'''<br> Fritz-Wortelmann-Puppensammlung, Figurensammlung des dfp
 
'''Anzahl der digitalisierten Objekte'''<br> ?


== Realisierung ==
== Realisierung ==

Version vom 4. Juli 2022, 16:23 Uhr

KategorienProjekte


Ein Raum im virtuellen Museum Puppets 4.0

Ansprechpartner:in
Mareike Gaubitz

Kontakt
doku@fidena.de

Projekt
Puppets 4.0 - Ein imaginäres Museum

Objekte

Art der digitalisierten Objekte
Theaterpuppen (Handpuppen, Stabfiguren, Schattentheater, Masken, Marionetten)

Objektgattung
Theaterpuppe

Sammlung
Fritz-Wortelmann-Puppensammlung, Figurensammlung des dfp

Realisierung

Verfahren
Photogrammetrie (mobiles Setting), Streifenlichtscan, Archivscan (Aufsichtsscanner)

Genutzte Software
Reality Capture, Adobe Lightroom, Calibry Nest, Autodesk Maya, Autodesk 3ds Max, ZBrush, Unreal Engine

Erfahrungen

Wichtigste Erkenntnisse
Das Verhältnis von Objektbezug, Spiel und Museum kann nur durch Erfahrungswerte auskalibriert werden. Schadstellen an den Objekten zeigen, da auch diese eine Geschichte erzählen

Größte Probleme
Materialmischungen bei den Puppen, diffuse Materialien, wie z.B. Fell, Haar oder Pailetten.

Ein motivierender Tipp aus der Praxis
Für die Entwicklung eines Museums in VR ist der Austausch am wichtigsten, d.h. Austausch mit Kolleg*innen suchen, aber auch von vornherein und in jedem Entwicklungsschritt mit Testpublikum planen. Mut zur Lücke ist hinsichtlich fehlender Provenienzen noch ratsam, außerdem ist es ganz legitim auch Fragen an Besucher*innen zu stellen, bzw. diese offen zu lassen für die eigene Erkundung.