AG-Treffen 2022/04/20: AG3D Tassenbenchmark

Aus AG3D
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Neue Mitglieder

  • Prof. Tim Weyrich, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und University College London (UCL), https://tim.weyri.ch/

Begrüßung & Informationen zur AG3D

Veranstaltung am 12.05. NFDI4Culture

3D Hackathon

NFDI4Culture, NFDI Biodiversity, AG3D

  • Save the date: https://nfdi4culture.de/de/aktuelles/veranstaltungen/3d-hackathon-berlin-2022.html
  • Newsletter kann abonniert werden
  • verschiedene Datenformate können genutzt werden (nicht nur 3D)
  • aktuell: Suche nach Datengeber:innen
  • Kick-off: Ende September Stabi Berlin
  • Guter Anlass zum Austausch -> Vernetzung
  • Vorschläge sind willkommen
  • Perspektivisch: Aufruf innerehalb der NFDI für Daten, Datengeber:innen aus der AG3D sind auch angesprochen
  • Gewisse Rechtefreiheit wäre eine Voraussetzung
  • In 3D unerfahrene Datengeber:innen sollen durch Mentor:innen unterstützt werden
  • Alle aus der AG3D sind willkommen
  • Plan: in Berlin vor Ort verschiedene Projekte besuchen / Geräte anschauen
  • Sprintphase: 4 Wochen
  • Ende Oktober Endpräsentation

Tassenbenchmark

Zum Projekt

  • Ziel: Vergleichswerte schaffen
  • verschiedene Datentypen wurden eingereicht
  • einige Tassen konnten hochgeladen werden

Viewer

  • Einarbeitung in Kompakkt
  • Metadaten: wo werden diese angezeigt?
  • Zoe: Perspektive: Interface wird noch verbessert

Widder-Tasse

-> es gibt nicht immer eine Universallösung

Tasse mit rauer Oberfläche

  • wenig Reflektionen
  • Boden hat komplett gefehlt
  • Boden wurde nachträglich eingefügt
  • 384 Fotos
  • Metashape
  • 2-3 Tage Rechendauer
  • matte Oberflächen funktionieren gut
  • Gegenbeispiel: Eulen-Tasse (glasiertes Porzellan)
  • mit Reflektion entstehen große Lücken
  • Roter Filz Untergrund, um sich vom Weiß abzusetzen

Tasse Buergel

  • Tim: zu CultArm 3D Roboterarm mit Kamera -> Roboterarm ist zielgerichtet
  • Zoe: zu Fraunhofer IGD: Roboterarm für kulturelles Erbe interessant, weil der Arm auf und abbaubar ist -> deshalb sehr interessant für Museen
  • es zeigt gut im Vergleich, was photogrammetrisch möglich ist und es teilweise an den Aufnahmen scheitert und nicht an dem Verfahren an sich
  • Abstufungen & Qualitätseinbußen müssen mitgedacht werden
  • Darstellungen: Webviewer / Hochleistungsrechner / Formate -> unterschiedliche Qualitäten

-> verschiedene Faktoren bestimmen, wie hochwertig das Objekt aussieht

  • David Zwischenfrage: Weshalb war es schwierig mit dem Weiß?
  • Armin: Wenn zu viele unklare Farbinformationen vorhanden sind, können Fehlstellen entstehen
  • David: Einsatz von farbigem Licht, sodass dies später (in Photoshop) raus gerechnet werden kann. MUT denkt darüber nach, eventuell folgt ein Versuch in der Zukunft
  • Armin: Ein Ausprobieren ist notwendig
  • Guido: Vermutlich liegt es nicht am Weiß (als Farbwert), sondern daran, dass keine Textur vorhanden ist (Verweis auf Vorgehen von Metashape)
  • gute Erfahrung mit Babypuder zur Mattierung (Wenn man das machen darf)
  • Maria: Cyclododecan Spray muss mit Konservator:innen abgesprochen werden
  • Guido: erstaunt, dass 380 Bilder für eine Tasse angefertigt wurden -> Frage ob das Sinn macht für die Geometrie, womöglich kann man mit kleineren Datenmengen beginnen

Spongebob Tasse Claus

  • https://kompakkt.de/entity/61795bca5e54f5937af92a1c
  • Artec Space Spider
  • Artec Software
  • Problem beim Handscanner: kommt nicht überall ran
  • glänzende Oberflächen & flacher Winkel -> Aufnahme nicht gut
  • Textur innen: eigentlich weiß
  • Rebecca: Hast du ein Puder oder Spray genutzt?
  • Claus: nein, weil: Streifenlichtscanner kommt eigentlich gut damit zurecht, wenn er gut auf die Fläche auftrifft
  • Rebecca: gleiches Problem mit Artec Space Spider bei ihrer Tasse

Robert zu seiner Tasse

Rebecca Tasse Simpsons

  • https://kompakkt.de/entity/6234606d4ff3a694b28eeb60
  • schwarze, glänzende Tasse
  • mehrere Scans -> Resultat nicht zufriedenstellend
  • Nutzung von Spray & Puder -> verfälscht Textur
  • Zeit 2-3 Stunden
  • ca. 12 Scans
  • Vorteil: Spray -> Objekt wird besser erkannt
  • aktuell: Scan von Schädeln -> ähnliche Idee wie Robert -> funktionierte gut

Tasse App

Apps

Babylon sandbox

  • sandbox.babylonjs.com
  • Modell wird wie bei Kompakkt geladen
  • Wenn etwas in Kompakkt nicht lädt, ist oftmals die Verknüpfung von Texturen in obj Dateien fehlerhaft
  • teilweise liegt der Mittelpunkt nicht in der Mitte des Objekts -> erschwert Steuerung

-> oftmals kann man in Blender die Fehler direkt erkennen

  • babylon.js ist gut geeignet für einen Test, um zu sehen, ob das Modell lädt

Anjas Tasse

  • industrieller 3D Scanner
  • Texturen wurden mit Agisoft gerechnet
  • Guido: Nutzen ist wichtig für Methode, Verfahren etc.

Helen

  • Smartscan Hexagon
  • Scanner kann nur s/w
  • Software -> Blackbox

Maria: Abschluss Miro